Was macht man in der freiwilligen Corona-Quarantäne? Zum Beispiel endlich mal einen Blog einrichten! Neuland für mich…
Eigentlich sollte ich zurzeit noch im Artist Camp der Brush Creek Foundation For the Arts sein und in aller Abgeschiedenheit an meinen Liedern arbeiten. Stattdessen bin ich zurück in meiner Hamburger Wohnung – es kam eben für uns alle ganz anders als geplant. Es gilt das Beste daraus zu machen.
Mein Plan für diese Zeit: mich einmal täglich über den Stand der Dinge informieren, ansonsten: kreativ sein, lernen, trainieren, organisieren, auf die Toleranz der Nachbarn hoffen (Stichwort: Gesangsübungen ;-)) und mich nicht von der Angst beherrschen lassen. In den Pausen werde ich meinen Computer durchforsten und das ein oder andere Interessante oder Unterhaltsame aus den vergangenen Monaten hier posten. Vielleicht ist es für ein paar von euch eine kleine Ablenkung. Und nebenbei erfährt man noch, was ich eigentlich die ganze Zeit so mache…
Was auffällt: selten so viel telefoniert – ein Jetlag dauert länger als gedacht – ein Hamburger Himmel ohne Kondensstreifen ist ungewohnt
Foto: Panorama Wyoming, Sara Kühn